E‑Sport Überlastungen mit Laser behandeln­

Anwen­dungs­ge­bietE der Laser‐Schmerztherapie bei durch Gaming und E‑Sport verur­sachte Schmerzen

Die Laser‐Schmerztherapie kann angewendet werden in verschie­denen Regionen, die durch E‑Sport besonders belastet werden. Hier kann es zu Schmerzen durch Fehlbe­la­stungen, Schon­hal­tungen, Überlastungen und durch Starr­haltung verur­sachte Unter­la­stungen kommen, die in unter­schied­lichsten Bereichen der Musku­latur, des Sehnen­ap­parats und der Gelenke starke Schmerzen auslösen können.

Durch Gaming und E‑Sport verur­sachte Schmerzen haben unter­schied­liche Ursachen, schränken aber Alltag und E‑Sport meist besonders ein, weil sie meist mehrere Regionen des Körpers betreffen betreffen. Mitunter treten sie plötzlich und unerwartet auf, sie können sich aber auch nur bei Belastung bemerkbar machen, in anderen Fällen schmerzt eine Region sogar ohne jegliche Belastung in Ruhelage. Schmerzen, die durch E‑Sport verur­sacht werden, können akut oder auch chronisch, das heißt wiederholt oder andauernd über einen längeren Zeitraum auftreten. Von einer chroni­schen Erkrankung spricht man häufig bei Schmerzen oder Einschrän­kungen, die über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten oder länger bestehen. Häufig entstehen Schmerzen beim Gaming und E‑Sport durch eine ungün­stige und insbe­sondere dauerhaft ungün­stige Belastung. Damit sind repetitive Bewegungen, Fehl‐ und damit Überbe­la­stungen oder Unter­be­la­stungen durch Starr­halten des Handge­lenks, ein erheb­licher Faktor für Schmerzen, die durch E‑Sport verur­sacht werden.

E‑Sport‐Überlastungen verur­sachen Schmerzen in verschie­denen Regionen wie Halswir­bel­säule, Nacken, Arm, Ellbogen, Schul­ter­gelenk, Rücken und Hand.

Die Laser‐Schmerztherapie kann für viele akute Schmerz­zu­stände schnell Besserung und Linderung bringen, oft genügen schon wenige Thera­pie­sit­zungen, um den Patienten schmerzfrei zu stellen und wieder einen unbeschwerten Alltag zu ermög­lichen. Bei Verlet­zungen nach Unfällen oder akuten Fehlbe­la­stungen kann die Laser­the­rapie ergänzend zur konser­va­tiven Behandlung schnell Schmerzen lindern und helfen, die Heilung zu unter­stützen.

Infor­mieren Sie sich hier über die Möglich­keiten der Laser­the­rapie bei akut auftre­tenden Schmerzen aufgrund von E‑Sport oder Gaming.

Moderne nicht‐invasive Schmerz­therapie mit dem Klasse‐IV‐Laser

Die moderne Schmerz­therapie bietet durch ihren modularen patien­ten­ge­rich­teten Aufbau viele Möglich­keiten der Schmerz­lin­derung, die konser­vative Methoden ergänzen oder ersetzen kann. Mit der neuar­tigen Klasse‐IV‐Lasertherapie steht nun eine schonende Thera­pie­option zur Verfügung, die durch ihren zielge­rich­teten Aufbau nachge­wiesen Schmerzen deutlich vermindern kann. Ziel der Laser‐Schmerztherapie ist die Initiation der Heilung auf zellu­lärer Ebene, sodass die Ursache akuter und chroni­scher Schmerz­zu­stände behoben werden und der Patient schmerzfrei zu normalen Alltags­ak­ti­vi­täten zurück­kehren kann.

Die Laser­the­rapie kann helfen bei gesund­heit­lichen Problemen, die durch übermä­ßiges Gaming und E‑Sport in verschie­denen Schmerz­re­gionen auftreten können:

Handge­lenk­schmerzen

Durch die intensive und repetitive Bewegung beim Spielen von Video­spielen und E‑Sport können Schmerzen im Handgelenk auftreten. Dieses Phänomen wird als Gaming‐ oder Mausarm bezeichnet und kann zu Sehnen­ent­zün­dungen oder Karpal­tun­nel­syndrom führen.

Rücken­schmerzen

Die meisten Gaming‐ und E‑Sport‐Aktivitäten erfordern eine sitzende Position, die über Stunden hinweg anhalten kann. Diese ungesunde Haltung kann zu Rücken­schmerzen führen, insbe­sondere im unteren Rücken­be­reich. Es kann auch zu Haltungs­pro­blemen und sogar Bandschei­ben­vor­fällen führen.

Nacken­schmerzen

Ähnlich wie bei Rücken­schmerzen kann das stunden­lange Sitzen in einer ungesunden Haltung zu Nacken­schmerzen führen. Dies ist auf die Belastung der Nacken­mus­ku­latur zurück­zu­führen, die durch die nach vorne geneigte Haltung beim Spielen oder E‑Sport entsteht.

Schul­ter­schmerzen

Die Schul­ter­schmerzen bei Gamern sind häufig auf eine ungesunde Haltung zurück­zu­führen, da viele Gamer ihren Controller oder ihre Maus mit angewin­kelten Ellbogen halten. Das stunden­lange Halten in dieser Position kann zu Schmerzen in den Schultern und Schul­ter­blättern führen.

Insgesamt kann übermä­ßiges Gaming und E‑Sport zu einer Vielzahl von Schmerzen und gesund­heit­lichen Problemen führen, die durch schlechte Haltung, wieder­holte Bewegungen und längere Bildschirm­zeiten verur­sacht werden. Es ist wichtig, Pausen einzu­legen, um den Körper zu dehnen und zu bewegen, sowie eine gesunde Haltung beizu­be­halten, um diese Probleme zu vermeiden.

Ihr indivi­du­eller Thera­pieplan

Für akute Verlet­zungen genügen oftmals drei bis sechs Behand­lungen, diese sollten aufgrund der akuten Schmerzlage täglich behandelt werden, sodass die Therapie in vielen Fällen bereits nach wenigen Tagen beendet werden kann.

Bei subakuten und chroni­schen Schmerz­zu­ständen benötigen Sie 10–15 oder sogar mehr Thera­pie­sit­zungen. Zunächst wird die Behandlung zwei bis dreimal pro Woche durch­ge­führt und kann dann begleitend mit der Besserung des Patienten langsam mit größer werdenden Thera­pie­ab­ständen ausschleichen. Einige chronische Erkran­kungen die auf degene­ra­tiven Entwick­lungen im Bereich HWS basieren, sollten fortlaufend periodisch behandelt werden. Auch hierzu verein­baren Sie gern einen kosten­freien Beratungs­termin, bei dem wir nach ausführ­licher Anamnese Ihren persön­lichen Thera­pieplan erstellen.

Hier finden Sie weiter­füh­rende Infor­ma­tionen über die Möglich­keiten der Laser­the­rapie bei chroni­scher Überla­stung durch E‑Sport.

E‑Sport‐Profis überlasten häufig Muskeln und Sehnen­ap­parat

Laser­the­rapie auch als Support­iv­be­handlung (unter­stüt­zende Behandlung) zu Ortho­pädie, Chirurgie, Osteo­pathie und Physio­the­rapie

Oft wird die Laser­the­rapie ergänzend und unter­stützend zu konser­va­tiven medizi­ni­schen Behand­lungs­me­thoden einge­setzt. Sprechen Sie mit Ihrem behan­delnden Arzt über die Ergänzung zu einer ortho­pä­di­schen Therapie. Darüber hinaus sind Physio­the­rapie, Chiro­praktik, osteo­pa­thische Anpassung, Weichgewebe‐Mobilisierung und sogar Opera­tionen mit der Laser‐Schmerztherapie nahezu unein­ge­schränkt komple­mentär und ergänzt so diese Therapien.

Schmerzfrei dank Licht­energie

Der Hochlei­stungs­laser K‑Laser ist auf spezi­fische Wellen­längen des Lichts im roten und nahin­fra­roten Spektrum kalibriert, die nachge­wiesen mit dem behan­delten Gewebe inter­agieren und so die Gewebe­ak­ti­vität stimu­lieren und auch die Wundheilung beschleu­nigen. Die Licht­energie dringt durch die Haut in die Zellmembran ein und löst dort Photo­bio­sti­mu­lation aus. Die Freisetzung von Endor­phinen und Kollagen wird angeregt und die natür­liche Regene­ration hierdurch verstärkt.

Die thera­peu­ti­schen Wirkungen

Durch die Stimu­lierung von Schlüs­sel­mo­le­külen (Hämoglobin, Wasser, Cytochrom c) verbessert die Laser­the­rapie die Sauer­stoff­ver­sorgung des Gewebes, die ATP‐Synthese und den inter­zel­lu­lären Austausch, wodurch eine Kaskade photo­che­mi­scher Reaktionen ausgelöst wird, die den Heilungs‐ und Regene­ra­ti­ons­prozess beschleunigt. Zudem kommt es zu einer Gefäß­er­wei­terung im behan­delten Bereich und fördert die Angio­genese, wodurch die Blutzir­ku­lation verbessert, der Abtransport von Entzün­dungs­fak­toren gefördert und der Lymph­ab­fluss angeregt wird. Infol­ge­dessen kommt es zu einer Verrin­gerung der durch Blutergüsse oder lokale Entzün­dungen verur­sachten Schwel­lungen. Die Laser­the­rapie beschleunigt die Beendigung des Entzün­dungs­pro­zesses. lnterleukin‑1, ein Zytokin, wird durch die Laser­be­handlung nachweislich reduziert.
Es ist erwiesen, dass die Laser­the­rapie die Norma­li­sierung der Nerven­si­gnal­über­tragung in den autonomen, senso­ri­schen und motori­schen Nerven­bahnen erleichtert. Sowohl das Compound Muscle Action Potential (CMAP) als auch die Nerven­la­tenz­werte verbessern sich nach einer Behandlung. Die Schmerz­lin­derung ist das Ergebnis der Verän­derung der Nerven­ak­ti­vität, der Verrin­gerung von lokalen Entzün­dungen und Schwel­lungen.

Detail­lierte Infor­ma­tionen über die thera­peu­ti­schen Wirkungen der modernen Laser‐Schmerztherapie mit dem Klasse‐IV‐Laser finden Sie in dieser Übersicht.

Weitere Infor­ma­tionen

Die Laser­the­rapie kann profes­sio­nellen E‑Sport‐Spielern auf verschiedene Weise helfen:

Schmerz­lin­derung: E‑Sport‐Spieler sind stundenlang auf einem Bildschirm aktiv und verwenden häufig dieselben Muskeln und Gelenke immer wieder. Dies kann zu Schmerzen im Handgelenk, Rücken, Nacken und anderen Körper­be­reichen führen. Die Laser­the­rapie kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, indem sie Entzün­dungen und Schwel­lungen reduziert, die Durch­blutung fördert und das Gewebe heilt.


Verkürzte Erholungszeit: E‑Sport‐Spieler müssen oft viele Spiele hinter­ein­ander spielen, was zu einer schnellen Ermüdung führen kann. Die Laser­the­rapie kann dazu beitragen, die Erholungszeit zwischen den Spielen zu verkürzen, indem sie den Körper dabei unter­stützt, sich schneller zu erholen und wieder­her­zu­stellen.
Verbes­serte Leistung: Die Laser­the­rapie kann auch dazu beitragen, die Leistung von E‑Sport‐Spielern zu verbessern. Durch die Reduzierung von Schmerzen und Ermüdung können Spieler länger auf hohem Niveau spielen und besser auf ihre Umgebung reagieren.


Verhin­derung von Verlet­zungen: Durch die Laser­the­rapie können Spieler auch Verlet­zungen vorbeugen. Die Therapie kann dazu beitragen, den Körper zu stärken und die Flexi­bi­lität zu erhöhen, was das Risiko von Verlet­zungen reduziert.


Natür­liche Behandlung: Im Gegensatz zu Schmerz­mitteln oder anderen Medika­menten ist die Laser­the­rapie eine natür­liche und nicht‐invasive Behandlung. Es gibt keine Neben­wir­kungen und sie kann helfen, den Körper auf natür­liche Weise zu heilen.


Insgesamt kann die Laser­the­rapie E‑Sport‐Spielern helfen, Schmerzen zu lindern, die Leistung zu verbessern und Verlet­zungen vorzu­beugen. Es ist jedoch wichtig, dass Spieler ihre Gesundheit sorgfältig überwachen und regel­mäßige Pausen einlegen, um Verlet­zungen und Schmerzen zu vermeiden.

Die Arbeits­woche eines profes­sio­nellen E‑Sport‐Spielers kann sehr anspruchsvoll sein, da sie häufig lange Stunden vor dem Bildschirm verbringen und an Turnieren und Wettkämpfen teilnehmen.

Da E‑Sport‐Spieler häufig lange Stunden vor dem Bildschirm verbringen und dieselben Muskeln und Gelenke immer wieder verwenden, können Schmerzen und Verlet­zungen auftreten. Eine Laser­the­rapie kann sinnvoll in die Arbeits­woche eines E‑Sport‐Spielers integriert werden, um Schmerzen und Verlet­zungen zu vermeiden oder zu behandeln.

Zum Beispiel kann eine Laser­the­rapie in der Mittags­pause oder am Abend nach einem anstren­genden Training oder Spiel einge­setzt werden, um Schmerzen zu lindern und die Erholung zu fördern. Auch vor wichtigen Turnieren oder Wettkämpfen kann eine Laser­the­rapie einge­setzt werden, um den Körper zu stärken und Verlet­zungen zu vermeiden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Laser­the­rapie allein nicht ausrei­chend ist, um die Gesundheit eines E‑Sportlers zu gewähr­leisten. Eine ausge­wogene Ernährung, ausrei­chend Schlaf und regel­mäßige Pausen sind ebenfalls wichtig, um Verlet­zungen und Schmerzen zu vermeiden.